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Nach allen Regeln der Logik hat sich Philipp im Leben eingerichtet. Geweckt wird er von einer Bügelmaschine mit Zeitschaltuhr. Das gesunde Frühstück teilt er sich mit Paul, der Schildkröte. Beruflich befasst er sich mit gefälschten Banknoten aus dem mediterranen Raum. Zur Entspannung guckt er Buster-Keaton-Filme und träumt von seinem großen Durchbruch als Pantomime.
Kurzum: Philipps Leben läuft ganz gut. Aber ?zu gut ist auch nicht gut, denn dann ist die Gefahr, dass es bald wieder schlechter geht, größer.? Logisch.
Wie recht er damit behält, stellt Philipp fest, als seine Wohnung ausgeraubt wird ? exklusive Bügelmaschine, aber inklusive Paul. Seine Zuflucht in der Not findet er bei Lina, einer Cellistin, die er am Abend zuvor in einer Bar kennengelernt hat. Mit ihr ist er durch die Nacht gerannt, und sie hat ihm eine ganz neue Sichtweise aufs Leben zeigt, obwohl sie blind ist. Entgegen aller Logik lässt sich Philipp sogar darauf ein. Logisch.