Das Pressematerial finden Sie unter: filmpresskit.de
Mehr zu CHASING ICE unter: chasingice-derfilm.de
Der anerkannte Naturfotograf und Wissenschaftler James Balog stand dem Klimawandel lange Zeit skeptisch gegenüber und spöttelte über die akademische Naturforschung. Doch während seiner Langzeitstudie EIS (Extreme Ice Survey) fand er unwiderlegbare Beweise für die Klimaveränderungen unseres Planeten. Für seinen Film CHASING ICE arbeitete Balog mit speziell entwickelten Zeitrafferkameras. Mit diesen technisch revolutionären Kameras zeichnete er über mehrere Jahre die Veränderung der Gletscher auf. Es entstanden atemberaubende Bilder von den Folgen der Erderwärmung unseres fragilen Planeten. Balogs beeindruckende Zeitrafferaufnahmen von ästhetischer Schönheit verwandeln Jahre in Sekunden. Er zeigt, wie Berge aus Eis, die bereits seit Jahrhunderten existieren, in rasender Geschwindigkeit verschwinden.
Balog und seine Mannschaft von jungen Abenteurern bereisten die lebensfeindlichen Gebiete der Arktis. Der Fotograf riskierte sein Leben, um diese dramatischen Veränderungen zu dokumentieren. Während die Diskussion über seine Ergebnisse die Wissenschaftler in den USA und in anderen Ländern spaltet und die Intensität von Naturkatastrophen zunimmt, zeigt CHASING ICE einen engagierten Experten, der versucht, uns trotz aller drastischer Veränderungen ein wenig Hoffnung für unseren Planeten zu schenken.
Pressestimmen zum Kinostart:
„In großartigen Bildern zeigt CHASING ICE, was wir verlieren, wenn das Eis schmilzt: Ein Film über die Schönheit einer untergehenden Welt.“ (ARD, TTT – Titel Thesen Temperamente)
„Zum Sterben schön.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Atemberaubende Aufnahmen von majestätischer Schönheit.“ (Programmkino.de)
„In großartigen Bildern zeigt CHASING ICE die Schönheit einer untergehenden Welt.“ (N24)
„Faszinierend und zum Frösteln schön.“ (Stern)