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DUSTIN LOOSE

Regisseur

© Tom Wagner

Foto: ARD / MDR

Foto: ARD / MDR

Mehr Informationen zu Dustin Loose unter: dustinloose.de
und
funke-stertz.de

Der Regisseur DUSTIN LOOSE wurde 1986 in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn geboren. Zunächst arbeitete er als Schauspieler und Regieassistent am Theater mit so renommierten Regisseuren wie Werner Schroeter und Christoph Schlingensief. Er studierte von 2007 bis 2014 Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg. Sein Abschlussfilm ERLEDIGUNG EINER SACHE, die Adaption einer Geschichte des Bestseller Autors Håkan Nesser, lief auf zahlreichen Festivals und erhielt elf Preise, darunter den STUDENT ACADEMY AWARD, besser bekannt als Studenten-Oscar®, von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences. Mit 30 Jahren realisierte er als bislang jüngster Regisseur seinen ersten MDR-Tatort „Déjà vu” (2017). Der Tatort „Der höllische Heinz” (2018) war nach dem sehr erfolgreichen Tatort Debüt Looses zweite Zusammenarbeit mit der Produktion Wiedemann & Berg TV für den MDR. Er führte Regie bei der Vox „Rampensau” (2019) und inszenierte Iris Berbens märchenhaften Geburtstagsfilm „Mein Altweibersommer” (2019) für die ARD.


Im Februar 2022 läuft in der ARD die sechsteilige historische Serie „ZERV - Zeit der Abrechnung” unter der Regie von Dustin Loose. „ZERV” ist Looses dritte Zusammenarbeit mit Wiedemann & Berg TV und seine erste mit der preisgekrönten Produzentin Gabriela Sperl. „ZERV” erzählt hochspannend, authentisch und tragikomisch, von den ersten Jahren nach dem Mauerfall, den Brüchen von Lebensläufen, von völlig unterschiedlichen Biografien und vom komplizierten, manchmal absurden Aufeinanderzugehen im gemeinsamen Kampf gegen das Verbrechen, das kein Ost und West kennt.


Sein „Polizeiruf 110 - Daniel A.” wurde erstmals im Februar 2023 in der ARD ausgestrahlt. Im Mittelpunkt der packenden Polizeiruf 110 Folge des NDR steht die Geschichte von Daniel A., eines Trans-Mannes und dessen bedrückendem Geheimnis seiner wahren Identität.

Fotos: Tom Wagner, ARD/MDR

 

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DUSTIN LOOSE

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© Tom Wagner

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Mehr Informationen zu Dustin Loose unter: dustinloose.de
und
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Der Regisseur DUSTIN LOOSE wurde 1986 in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn geboren. Zunächst arbeitete er als Schauspieler und Regieassistent am Theater mit so renommierten Regisseuren wie Werner Schroeter und Christoph Schlingensief. Er studierte von 2007 bis 2014 Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg. Sein Abschlussfilm ERLEDIGUNG EINER SACHE, die Adaption einer Geschichte des Bestseller Autors Håkan Nesser, lief auf zahlreichen Festivals und erhielt elf Preise, darunter den STUDENT ACADEMY AWARD, besser bekannt als Studenten-Oscar®, von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences. Mit 30 Jahren realisierte er als bislang jüngster Regisseur seinen ersten MDR-Tatort „Déjà vu” (2017). Der Tatort „Der höllische Heinz” (2018) war nach dem sehr erfolgreichen Tatort Debüt Looses zweite Zusammenarbeit mit der Produktion Wiedemann & Berg TV für den MDR. Er führte Regie bei der Vox „Rampensau” (2019) und inszenierte Iris Berbens märchenhaften Geburtstagsfilm „Mein Altweibersommer” (2019) für die ARD.


Im Februar 2022 läuft in der ARD die sechsteilige historische Serie „ZERV - Zeit der Abrechnung” unter der Regie von Dustin Loose. „ZERV” ist Looses dritte Zusammenarbeit mit Wiedemann & Berg TV und seine erste mit der preisgekrönten Produzentin Gabriela Sperl. „ZERV” erzählt hochspannend, authentisch und tragikomisch, von den ersten Jahren nach dem Mauerfall, den Brüchen von Lebensläufen, von völlig unterschiedlichen Biografien und vom komplizierten, manchmal absurden Aufeinanderzugehen im gemeinsamen Kampf gegen das Verbrechen, das kein Ost und West kennt.


Sein „Polizeiruf 110 - Daniel A.” wurde erstmals im Februar 2023 in der ARD ausgestrahlt. Im Mittelpunkt der packenden Polizeiruf 110 Folge des NDR steht die Geschichte von Daniel A., eines Trans-Mannes und dessen bedrückendem Geheimnis seiner wahren Identität.

Fotos: Tom Wagner, ARD/MDR

 

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