Das Pressematerial finden sie unter: zorrofilm.de
Weitere Informationen unter: journeytojah-film.com
Vor Jahren kehrten sie Europa den Rücken und brachen nach Jamaika auf: GENTLEMAN aus Deutschland und der Sizilianer ALBOROSIE. Millionen von verkauften Alben. Mehrfacher Echo - Gewinner. Fast 600.000 Likes auf Facebook. GENTLEMAN spielt in Deutschland vor 40.000 Menschen, in Polen sogar vor 750.000 (!). GENTLEMAN heißt eigentlich Tilmann Otto, ist Deutscher aus Köln und einer der erfolgreichsten weißen Reggae-Künstler. JOURNEY TO JAH begleitet ihn und den italienischen Superstar ALBOROSIE auf eine Reise in das Land, aus dem ihre Musik stammt: Jamaika.
Sie sind auf der Suche nach einer neuen spirituellen Heimat und frischer Inspiration für ihre Musik. Sie kommen in ein Land, das politisch zerrissen ist, und wo Armut und Gewalt alltäglich sind. Der Film begleitet die beiden Künstler auf ihrer Reise zu den Wurzeln der Rastafari-Kultur.
In ihrem dichten Dokumentarfilm gehen die Regisseure Noël Dernesch und Moritz Springer der Frage nach, was aus Utopien wird, wenn sie gelebt werden. Die beiden Regisseure und der Kameramann Marcus Winterbauer (u.a. „Rhythm is it“) begleiteten die Musiker auf ihrer Suche nach Authentizität jenseits der westlichen Konsumgesellschaften.
Die musikalische Reise nach Jamaika feierte beim 35. FILMFESTIVAL MAX OPHÜLS PREIS (20. – 26. Januar 2014) Deutschland-Premiere und erhielt dort den Preis der DEFA-Stiftung! JOURNEY TO JAH ist in der Vorauswahl zum DEUTSCHEN FILMPREIS 2014 und läuft bei den 64. Internationalen Filmfestspielen in der Reihe lola@berlinale.